Über 70 Teilnehmer darunter Oberbürgermeister Frank Kunz, Stadträtin Erika Schweitzer, Stadtrat Günter Schwertberger sowie der evang. Pfarrer Christian Peiser waren anwesend. Georg Schrenk zeigte einige Kriegsgebiete auf und ging auf die Kriegsopfer ein.

Unter anderem führte er aus: "Viele Menschen fragen sich, wo ist Gott, warum greift er nicht ein? Die Frage müsste lauten: Wo bleibt der Mensch, uns ist doch von unserem Gott ein Verstand gegeben?" Mit einem Satz aus den Schriften der Weißen Rose rief er zum Handeln auf: "Zerreißt den Mantel der Gleichgültigkeit, den ihr um euer Herz gelegt. Entscheidet auch Euch, bevor es zu spät ist!“ Dieser Satz gilt auch heute noch und er hat auch Gültigkeit für unseren Umgang mit Menschen aus aller Welt, egal woher sie sind und wo sie leben oder gelebt haben. Xaver Käser umrahmte das Gebet mit nachdenklichen Liedtexten, Barbara Brüning trug mit einige Geflüchteten aus Eritrea und Afghanistan die Fürbitten vor. Georg Schrenk führte mit Geflüchteten Gespräche. An den Antworten konnte man erkennen, wie wichtig Frieden für das Zusammenleben der Menschen ist. Danke allen, die mitgemacht und unterstützt haben.

 

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